Lerne Dich effektiv zu verteidigen
Du willst lernen, Dich effektiv zu verteidigen. Dann bist Du bei mir genau richtig. Egal, ob Du ganz neu einsteigst oder schon Erfahrung hast: Ich zeige Dir, wie Du mit einfachen, realistischen Techniken Dein Selbstvertrauen stärkst, Deine Fähigkeiten ausbaust – und im Ernstfall handlungsfähig bleibst.
Be Smart – Train Hard.
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Erfolgreiche Kurse
300
ausgebildete Schüler*innen
20
Jahre Erfahrung
Dein Partner in Selbstverteidigung
„Der Einzelne ist im Training nichts – erst durch unsere Trainingspartner*innen entdecken wir unsere Schwächen und Stärken!“
Ein freundschaftlicher und respektvoller Umgang ist fester Bestandteil unseres Trainings. Die Bereitschaft, auch mal zu leiden, führt uns an unsere persönlichen Grenzen – und genau das macht Leidenschaft aus: Grenzen überwinden, neu definieren, aber auch achten.
Mit Mut, Willen und Kampfgeist erleben wir im Training Höhen und Tiefen. Wir lernen, den inneren Schweinehund zu überwinden, unsere Stärken und Schwächen zu erkennen und an uns selbst zu arbeiten – mental und physisch stärker zu werden.
Wenn wir das Gelernte verstehen und umsetzen, wächst daraus Selbstvertrauen – und Selbstvertrauen braucht Zeit.
Diese Zeit sollten wir gemeinsam nutzen: zum Austausch, voneinander Lernen, Miteinander trainieren, gegenseitigem Respekt, Neuentdeckungen an uns selbst, Freundschaften knüpfen und einander die Hand reichen.
Wer das Training ernst nimmt, reift mental und körperlich heran. Im Kleinen und Großen offenbaren wir uns als Menschen. Charakterschulung, körperliche Fitness und Techniklehre gehen dabei „Hand in Hand“.
Diese Ethik ist ein lebenslanger Prozess, der nicht endet – auch nicht, wenn wir die Sporthalle oder das Dojo verlassen. Wir sollen lernen, diese Werte in uns zu tragen, um authentisch zu sein und als Vorbilder zu wirken: für Familie, Freunde, Nachbarn, Sportlerinnen, Kolleginnen und unsere Gemeinschaft.
Wir alle haben direkten und indirekten Einfluss auf unser Umfeld. Gemeinsam können wir unsere Welt positiver gestalten, indem wir Tugenden kultivieren und vorleben – als Vorbilder.
Miteinander statt Gegeneinander – unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Herkunft!
Nobody is perfect! Im Training erweitern wir Horizonte, bauen Vorurteile ab und beschreiten gemeinsame Wege – denn der Weg ist bekanntlich auch das Ziel.
"Be Smart - Train hard"

SC Int’l - Street Combatives
SC Int'l lehrt keine ästhetischen, traditionellen oder sportlichen Ansätze.
SC Int'l unterrichtet individuelle Lösungen für unterschiedliche Personen und deren unterschiedlichen Anforderungen.
SC Int'l wird auf diesem Markt kein heroischer Selbstdarsteller im Internet sein. Ebenso verzichtet SC Int'l auf Kooperationen, die dem eigenen Bild widersprechen und das Wunschdenken anderer befriedigen.
SC Int'l bietet das, was benötigt wird, wenn das eigene Leben durch Aggression oder Gewalt gefährdet wird... realitätsbezogenen Selbstschutz.
Krav Maga Combatives Nordschwarzwald steht für Qualität und
Innovation
Budo-Etikette: Respekt, Höflichkeit und Demut
Die Budo-Etikette ist ein grundlegendes Regelwerk, das Respekt, Höflichkeit und Demut gegenüber anderen Menschen und dem Leben selbst fördert. Diese Werte sind fester Bestandteil japanischer Kampfkünste wie Judo, Karate, Aikidō und Jiu-Jitsu.
Für mich persönlich sind diese Verhaltensweisen essenziell – gerade im Training, wo wir körperlich miteinander arbeiten, sind Selbstdisziplin und Selbstregulierung unverzichtbar. Nur so schaffen wir ein sicheres, respektvolles Miteinander.
Wer diese Werte nicht lebt, ist im Training fehl am Platz.
Kampfsport vs. Kampfkunst: Was ist der Unterschied?
Im Kampfsport dreht sich vieles um Wettkämpfe, Regeln und Punktewertung. Hier stehen Technik und körperliche Leistung im Vordergrund. Die Kampfkunst hingegen verbindet körperliches Training mit einer tieferen, oft spirituellen Philosophie. Sie zielt auf persönliche Entwicklung, Achtsamkeit und Lebensweisheit ab.
Beide Bereiche haben ihre Berechtigung – je nach Zielsetzung des Trainings.
Selbstverteidigung: Mehr als nur Techniken
Selbstverteidigung umfasst alle Maßnahmen, mit denen sich Menschen gegen Angriffe auf Körper und Seele schützen. Sie ist eng mit dem rechtlichen Begriff der Notwehr verbunden und beinhaltet nicht nur körperliche Abwehr, sondern auch Strategien zur Vermeidung von Konflikten.
1. Notwehr (§ 32 StGB)
Das Recht auf Notwehr erlaubt es jedem, sich gegen einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff zu verteidigen – und zwar mit den erforderlichen Mitteln. Handlungen im Rahmen der Notwehr sind nicht strafbar.
2. Schutz von Körper und Seele
Selbstverteidigung schützt nicht nur vor körperlicher Gewalt, sondern auch vor seelischen Angriffen wie Mobbing, Beleidigungen oder Bedrohungen.
3. Körperliche und mentale Strategien
Körperlich: Techniken wie Befreiungen, Schläge, Tritte oder das Nutzen von Alltagsgegenständen zur Verteidigung.
Mental:
Situationsbewusstsein: Gefahren frühzeitig erkennen und ausweichen.
Deeskalation: Konflikte verbal entschärfen, bevor sie körperlich werden.
Selbstbehauptung: Selbstbewusstes Auftreten und klare Grenzen setzen.
Stressbewältigung: Ruhe bewahren in kritischen Momenten, damit die Reaktionen effektiv und schnell sind.
Beispiele aus dem Alltag
Jemand bedrängt dich auf der Straße: Du nutzt dein Situationsbewusstsein, um Abstand zu halten, und setzt klare Grenzen durch Körpersprache und Stimme.
Im Bus wird jemand verbal angegriffen: Du intervenierst deeskalierend oder suchst Hilfe.
Ein körperlicher Angriff erfolgt: Du wendest einfache, praktische Techniken an, um dich zu schützen und dich schnell aus der Gefahr zu bringen.
Fazit
Selbstverteidigung ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Körper und Geist stärkt. Sie lehrt uns nicht nur Techniken, sondern auch, wie wir selbstbewusst und achtsam durchs Leben gehen. So können wir Gefahren besser einschätzen, Konflikte vermeiden und, wenn nötig, effektiv reagieren.




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